Studium oder Ausbildung?

Tipps zum dualen Mittelweg

Ein Studium ist meist theorielastiger als eine Ausbildung. Wenn du den Praxisbezug nicht missen willst, kannst du in einem dualen Studium glücklich werden. Was spricht für das Modell?

Mit dem Schulabschluss stehen viele junge Menschen vor der Frage, ob sie sich für ein Studium oder doch für eine Ausbildung entscheiden sollen. Ein duales Studium kann unter Umständen ein guter Mittelweg sein. Es verbindet praktische Arbeit in einem Unternehmen mit wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an einer Hochschule oder Berufsakademie. Darauf weist das Portal „abi.de“
der Bundesagentur für Arbeit hin.

Duales Studium: Frühe finanzielle Unabhängigkeit
Infrage kommt die Option für dich als Abiturient, wenn du dich sowohl gerne eingehend mit Theorie und Hintergründen auseinandersetzt
als auch mit der praktischen Funktion und Umsetzung im gewählten Fachgebiet. Bei sogenannten ausbildungsintegrierenden Modellen hast du während des Studiums die Chance, gleichzeitig einen Bachelor- und einen Ausbildungsabschluss zu erwerben.

Und es gibt weitere Vorteile: Als Absolvent eines dualen Studiums profitierst du in der Regel davon, dass du von Beginn an Kontakt zum Arbeitgeber hast und früh finanziell unabhängig bist. Zudem sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Betriebe ihre dual Studierenden nach dem Abschluss übernehmen, erläutert die Arbeitsagentur.
www.abi.de

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